Fredl Hofmann *1951 in Zürich Vom ersten Farbstift an versuchte er, sich in fremde Herzen zu malen. Vom Schatzbrieflein über Poesiealben gings hoch zu Gelbem Heft, Beobachter, Weltwoche, Natur, Penthouse, Sonntags- und Frauenblick und weiteren hochstehenden Medienprodukten. Nach längerem Ausflug im reinen Kommerzsektor meldet er sich jetzt zurück im Kulturbetrieb. Anstelle vom Farbstift mit Tintenfülli und übers Handy das Pfahlbauer Handy. <<< zu «Humor» |